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                atharina Hohenberger und ich trafen einander zum ersten Mail  im Jahr 2013 auf Vermittlung der Leiterin des Instituts für Kulturkonzepte. Diese war der Meinung, dass wir beide gut zusammenpassen würden und wie wir das taten!

Checkerin, Kennerin, Frau mit Herz und Verstand, mit Charme und Tiefgang! Das sind meine Attribute, die mir sofort in den Sinn kommen.

 

Katharina Hohenberger ist eine Urwienerin. Die Liebe zur Musik wurde ihr bereits zu Hause in die Wiege gelegt. Vom Vater schon früh musikalisch geprägt, lernte sie Klassik, Jazz und dann auch das Wienerlied kennen und singen. Mit ihrer Formation Wiener Brut ist sie seit vielen Jahren auf sämtlichen Bühnen und Festivals des Landes unterwegs. Hohenberger führt die Wiener Brut immer wieder und je nach Bedarf und Gegebenheit zusammen und ist das Herz und das organisatorische und geistige Hirn der Formation. Dass sie außerdem auf eine Schauspielausbildung und einige viele Jahre Schauspielerfahrung zurückblicken kann, kommt ihr auf der Bühne – sehr zum Genuss des Publikums – nur zugute.

 

Katharina Hohenberger kennt also die Kunst von der Künstlerseite. Dazu kommt aber auch ein ausgeprägter Hang zum Vernetzen und Organisieren. Dies betrifft sowohl die Künstler als auch Veranstalter und offiziellen Kulturabteilungen im Land.

 

Als ausgebildete Kulturmanagerin (Institut für Kulturkonzepte, siehe weiter oben) hat sie Theorie und Werkzeuge erlernt, die es braucht, um in einem Kulturbetrieb zu bestehen bzw. alle Faktoren einer Kulturarbeit zu berücksichtigen. So ist es ihr unter anderem mit Einedrahn gelungen, eine fest verankerte Konzertreihe in Wien und auch außerhalb zu etablieren, die sowohl bei den MusikerkollegInnen als auch beim Publikum bekannt und beliebt ist.

 

Die Zusammenarbeit zwischen Kathi und mir ist im Laufe der letzten Jahre immer intensiver geworden. Ich arbeite gerne mit ihr, weil sie voller Ideen steckt, weiß, was es braucht etwas auf die Beine zu stellen. Weil sie anpacken kann und sich für nichts zu schade ist.

Die Gründung von „Die Kuratanten“ war für uns beide eigentlich nur noch die Benennung, einer schon lange bestehenden Zusammenarbeit. (Katrin Karall-Semler)

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